Das Institut für Geschichte und Theorie der Architektur und der Stadt erforscht, analysiert und dokumentiert die politisch-ökonomischen Bedingungen und ethischen Anforderungen an Architektur und Architekten im Kontext des Klimawandels Zusammenbruchs.
Wir betrachten das Sichtbarmachen und damit das Verstehen von Entscheidungsstrukturen als ein wesentliches, wenn nicht unverzichtbares Instrument für verhandelbare, transformative und emanzipatorische (Re-)Produktionen von Raum.
Das ist wichtig, denn andere Handlungsweisen werden erst dann denkbar, wenn Fragen von Privilegien, Interessen oder Macht und ihre unterschiedlichen Schichten aufgedeckt werden. Das vieldiskutierte Recht auf Stadt, zum Beispiel, kann nur realisiert werden wenn die Systeme, die architektonische Projekte und Objekte hervorbringen Objekte in den Mittelpunkt der Untersuchung rücken.
Dieser kritisch-reflektierende Ausgangspunkt des Instituts ist in Lehre und Forschung durch die Erkundung historischer historischen Fluchtlinien. Er ist verankert in interdisziplinären interdisziplinären Diskussionen und der Identifikation translokaler Anliegen dass zeitgenössische Themen wie Migration, Wohnen und Migration, Wohnen und Handeln gerahmt und in breitere Debatten eingebettet werden. Wir positionieren uns und unsere Ansätze entschieden gegen die modernistischen Fragmentierung und Abstraktion des Wissens. Unter Dabei geht es uns um das Aufzeigen und Untersuchen von komplexe Maschinen oder Erscheinungen von Praktiken zu untersuchen und die anschließende Konfiguration von anderen Bahnen und Imaginationen.
Institut für Geschichte und Theorie der Architektur und Stadt
Schleinitzstraße 19, 1. Etage
38106 Braunschweig
Tel.: 0531 391 2347
E-Mail: gtas@tu-braunschweig.de